Auf der FN-Tagung in Münster einigten sich die Vertreter der Ponys, Kleinpferde und Spezialrassen auf die Einführung einer einheitlichen Prämienvergabe für Hengste und Stuten. Ausnahmen gelten lediglich bei den Rassen Islandpferd, Schwarzwälder und Süddeutsches Kaltblut, Friesenpferde und American Quarter Horse. Vergeben werden bei Hengsten die Titel FN-Bundesprämienhengst (B.Pr.H.), Leistungshengst (LH), Prämienhengst (Pr.H.) und Elitehengst (Elite), bei den Stuten sind es entsprechend die Titel Leistungsstute (LS), Prämienstute (Pr.St.) und Elite-Stute (Elite).
Die breit aufgestellte Spitzengruppe der 34köpfigen Kollektion erzielte ein Spitzenergebnis.
26 Fohlen wurden direkt zu einem hervorragenden Durchschnittspreis von 4.768,00€ verkauft. Dies entspricht einer Verkaufsquote von knapp 80%!
Vom 12. – 18. Mai läuft die erste von insgesamt vier Online Fohlenauktionen der Ponyforum GmbH. In dieser ersten Kollektion stehen 34 Reitponyfohlen aus den bundesweiten Zuchtgebieten zum Verkauf!
Die begehrtesten Vererber präsentieren ihren Nachwuchs, ebenso sind Fohlen aus ersten Jahrgängen von vielversprechenden Junghengsten im Lot. Bedeutende Zuchtstuten, die schon hocherfolgreiche Nachkommen in Sport und Zucht vorweisen können, stellen ihren jüngsten Nachwuchs vor.
Zuchtleiter im Verband der Pony- und Pferdezüchter Hessen ausgezeichnet
Hohe Auszeichnung für Florian Solle (re.) in Münster, überreicht durch FN-Präsident Hans-Joachim Erbel. Foto (c) Thomas Hartwig
Erstmals nach zwei Jahren Zwangs-Corona-Pause konnte am Samstag, den 19. März 2022 wieder ein Schnuppertag für Jungzüchter im Pferdezentrum in Alsfeld angeboten werden. Die Anmeldezahl von über 70 Kindern spricht dafür, dass die Kids mittlerweile wieder nach Freizeitangeboten verlangen und übertraf weit die Erwartungen der Organisatoren.
am Samstag, 21. Mai 2022, 9.30 Uhr im Pferdezentrum in Alsfeld
Die gemäß APO geprüften Zuchtrichter der Pferdezuchtverbände werden bei der Deutschen Reiterlichen Vereinigung auf einer Richterliste geführt. Die Fortschreibung der Zuchtrichterqualifikation erfolgt nur, wenn in jeweils 4 Jahren die Teilnahme an mindestens einem eintägigen Fortbildungsseminar für Zuchtrichter nachgewiesen wird.