Liebe Mitglieder im VPPH,

auch im 71. Jahr unserer Verbandsgeschichte blicken wir auf eine durchaus erfolgreiche Zuchtsaison zurück. In den letzten Jahren und insbesondere im Jahr 2019 feierten unsere Züchter und Sportler mit ihren Ponys und Pferden zahlreiche Titel und Medaillen auf nationalem und auch internationalem Parkett, ich möchte meinen, so viele wie noch nie zuvor.

Folie1Anerkennung und Dank für all das gebührt unseren Züchtern und den vielen Pferdesportlerinnen und -sportlern mit ihren vierbeinigen hessischen Partnern.
Dank und Anerkennung möchte ich auch allen Züchterinnen und Züchter aussprechen, die mit ihren kleinen, aber ganz persönlichen Erfolgen bei Stutbuchaufnahmen, Fohlenschauen, Körungen, Leistungsprüfungen oder ganz einfach im heimischen Stall aus Freude über ihre Stute mit ihrem neuen Fohlen feiern konnten.

Wir können insgesamt stolz auf das Erreichte sein, ohne jedoch unser Gemeinschaftsprojekt „Ponys und Pferde aus Hessen“ und die damit verbundenen Herausforderungen und Maßnahmen aus dem Fokus zu verlieren.


Das Jahr 2019 wird sicherlich auch in die Geschichte aller deutschen Pony- und Pferdezuchtverbände eingehen, da wir uns von der langen Tradition des Verbandsbrandes verabschieden mussten. Der Fohlenjahrgang 2019 ist der erste Jahrgang, bei dem durch die Vorgaben des Tierschutzes komplett auf das Brennen verzichtet werden musste. Das Kleeblatt mit Krone, als Markenzeichen unserer Zucht werden wir zukünftig nicht mehr auf dem linken Hinterschenkel unserer Ponys und Pferde finden. Das Kleeblatt mit Krone wird aber das Kennzeichen des VPPH bleiben.

Folie1Aktuelle Verbandsstatistik

Ein Blick auf die aktuellen Verbandszahlen des Geschäftsjahres 2019 zeigt, dass wir uns seit Jahren bei einer Mitgliederzahl von +- 1500 bewegen. Zum Jahresende waren es 1514. Für unsere Verhältnisse eine durchaus gesunde Größenordnung, die wir allerdings trotz verschiedener Bemühungen in den zurückliegenden Jahren nicht nennenswert nach oben verändern konnten.

 

Natürlich freuen wir uns über den kleinen Zuwachs bei den neu eingetragenen Stuten, denn das sind die Stuten, die dann auch aktiv in der Zucht eingesetzt wurden, bzw. werden.


Verteilung der Stuten auf Mitglieder

• 450 Mitglieder besitzen keine eingetragene Stute
• nur 14 Mitgliedsbetriebe haben mehr als 10 eingetragene Stuten
• Durchschnittlich 1,6 Stuten pro Mitglied


Nur ein Drittel der im Zuchtbuch eingetragenen Stuten wird in der Zucht eingesetzt.

Folie1Was wir jedes Jahr erneut feststellen müssen, ist die Tatsache, dass die Zahl der Kündigungen nicht durch die Neueintritte kompensiert werden kann. Natürlich wird jede Kündigung analysiert um diese auch objektiv einordnen zu können. So zeigt sich in über 90 % aller Fälle, dass diese Mitglieder die Zucht ganz aufgegeben haben, meistens, weil keine Nachfolger vorhanden sind, die Arbeit, Zeit und vor allem Geld in das Züchten investieren wollen.

Hinzu kommt ganz allgemein, dass die Rahmenbedingungen für die Pferdezucht und auch die Haltungsbedingungen zunehmend schwieriger geworden sind. (Pferdesteuer, Mistverordnung, Tierschutzvorgaben, etc.)

Wie die bundesweiten Zahlen des Jahres 2019 aussehen, werden wir voller Spannung auf der AGP-Sitzung nächste Woche in Münster erfahren. Die zentrale Frage wird sein, ob sich die bundesweiten Zahlen im Bereich Pony- und Spezialrassen erneut rückläufig bewegt haben. Auch auf die Zahl der registrierten Fohlen und der Bedeckungen darf man gespannt sein.

 

Hinweis in eigener Sache:

In diesem Zusammenhang noch einmal die dringende Bitte an Sie, liebe Züchter und Hengsthalter: Schicken Sie uns die blauen Deckscheindurchschläge bis spätestens Ende Oktober zu, damit wir möglichst genaue Zahlen über die Bedeckungen der einzelnen Hengste vorliegen haben und diese an die FN weitergeben können.

Auch die Abfohlmeldungen müssen, laut Zuchtbuchordnung, spätestens 28 Tage nach der Geburt des Fohlens an die Geschäftsstelle gesandt werden. Nur dann können wir eine möglichst schnelle Erfassung und eine Weiterbearbeitung bei der Fohlenregistrierung sowie bei der Abstammungsüberprüfung, bzw. den Genuntersuchungen gewährleisten.

 

Die Tatsache, dass unser Verband mit insgesamt 2783 eingetragenen Zuchttieren nach wie vor zu den Großen unter den Pony- und Spezialrassenverbänden in Deutschland zählt, darf uns mit einem gewissen Stolz erfüllen. Das erfordert allerdings auch ein rationelles und zeitnahes Vorbereiten und Abarbeiten der anfallenden Dienstleistungen für uns in der Geschäftsstelle. Wir werden auf jeden Fall unsere Anstrengungen darauf konzentrieren, züchter- und zukunftsorientierte Verbandsarbeit zu leisten. Bitte unterstützen Sie uns dabei!

Folie1Mitgliederstatistik nach Altersgruppen

Wie die Folie rechts veranschaulicht, liegt die am stärksten vertretene Altersgruppe mit insgesamt 388 bei den 51- 60 Jährigen. Bei den bis 18-Jährigen zählen wir leider nur 16 Mitglieder, bei den 19-30-Jährigen sind es immerhin 130. Wir müssen, wie andere Verbände auch, feststellen, dass sich die Begeisterung der „jüngeren Generation“ für die Zucht- und Verbandsarbeit als sehr schwierig darstellt. Selbst große Sportorganisationen in unserem Land beklagen sich über mangelnden Nachwuchs. Eine immer stärkere Nutzung von Internet und Social media und ständig größer werdenden Trendsportarten und Freizeitangeboten machen den Verbänden das Leben zunehmend schwer.

Folie1Mitgliederverteilung in Hessen

Unwesentlich hat sich Folie 5 verändert, die dokumentiert, wie sich die Verteilung der Verbandsmitglieder innerhalb Hessens darstellt. In den Landkreisen Kassel (98) Gießen (87), Wetterau (79) Marburg-Biedenkopf (76) und Odenwald (74) waren wir im Geschäftsjahr 2019 am stärksten vertreten. Traditionelle Hochburgen unseres Zuchtgebietes liegen auch im Odenwald (74) sowie im Kreis Marburg-Biedenkopf (76).

Im Rhein-Main-Gebiet mit den Städten Frankfurt, Offenbach und Wiesbaden sind leider nur noch kleinere Züchterzahlen zu verzeichnen. Die Gründe (eingeschränktes Flächenangebot, Kosten, etc.) liegen auf der Hand.

 

Mitgliederverteilung in Bundesländern

Folie1Die Mitgliederverteilung außerhalb Hessens zeigt, dass wir ein sehr offener Verband sind und auch, welche Bedeutung die Mitgliedszahlen außerhalb Hessens (404) für unseren Verband haben. In dieser Statistik spielen die Islandpferde eine ganz entscheidende Rolle. Besonders in Rheinland-Pfalz und im Saarland betreuen wir Island-Zuchtbetriebe mit zahlenmäßig großen Registrier- und Eintragungsterminen. Auch die Verteilung der eingetragenen Zuchttiere (S u. H.) auf die einzelnen Rassen ist in diesem Zusammenhang immer wieder interessant. Deutlich an der Spitze die Islandpferde die mit (1102) eingetragenen Stuten und Hengsten klar dominieren. Ich muss nicht betonen, wie wichtig diese Rasse für unseren Verband ist.  Mit Abstand aber dennoch zweitgrößte Rasse, die Fjords (352), gefolgt von den Dt. Reitponys (225), den Haflingern (171) den Shetlandponys (136) und den Welsh (120) dahinter. Es folgen die verschiedenen Kaltblutrassen mit insgesamt 117 Stuten und Hengsten, den Edelbluthaflingern mit 77, den Pasos mit insgesamt 63 ebenso wie die Criollos mit 63 eingetragenen Zuchttieren.

Die zahlenmäßig größten Rassen im VPPH

Geschaeftsbericht Tabelle zahlen der rassen

 

Verbandsveranstaltungen 2019

Das Geschäftsjahr 2019 war erneut geprägt von einer ganzen Reihe von Zuchtveranstaltungen, die wir für unsere Züchter mit ihren Hengsten, Stuten und Fohlen angeboten hatten.


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• Erinnern möchte ich an die Frühjahrskörung in Alsfeld am 9. März mit insgesamt 21 Hengsten zur Körung, bzw. zur Eintragung mit einer anschließenden Hengstschau- 18 Hengsten verschiedener Rassen zeigten sich in vielseitigen und bunten Bildern.

• Als ideale Kombination hatte sich erneut die Islandhengst- und Turnierveranstaltung am 23. März auf Gestüt Ellenbach in Kaufungen bewiesen. Mit einem Rekordergebnis von 20 gekörten Hengsten ein sensationeller Erfolg.

• Die zentrale Stutbucheintragung mit Prämierung für Stuten der Sportponyrassen sowie Spezialrassen am 18. Mai im Pferdezentrum Alsfeld war mit insgesamt 33 Stuten gut besetzt, 12 konnten als Prämienanwärterinnen ausgezeichnet werden.

• Zur Stutbucheintragung für Fjordpferde am 31. Mai auf dem Rollehof in Erbach wurden 11 Stuten zur Eintragung vorgestellt, 7 erhielten eine Prämien-Anwartschaft.
• Beim Sichtungsturnier am 31. Mai auf dem Burghof von Familie Brodhecker konnten sich zwei Hengste (RM Golden Pleasure mit Laura Muncz und Mr. Riös mit Mareike Mimberg) für eine Startgenehmigung empfehlen. Als Sieger des zweiten Sichtungsturnieres in Oberkaufungen konnte Mr. Riös seinen positiven Eindruck noch ausbauen.

• Von besonderer Bedeutung und gar nicht mehr wegzudenken war einmal mehr die zentrale Fohlenschau für Sportponyrassen, Spezialrassen, Haflinger, Edelbluthaflinger sowie Shetland- und Classic- Fohlen am 3. und 4. August in Alsfeld Eifa bei Annette und Gunter Marx auf dem Kastanienhof. Mit insgesamt 97 Fohlen aus 11 verschiedenen Rassen nicht nur bestens besucht sondern auch von breiter Qualität. 76 prämierte Fohlen stellten dies eindrucksvoll unter Beweis.

• Auch die zentrale Fjordfohlenschau am 18. August in Offenthal war mit 36 vorgestellten Fohlen eine echte Werbeveranstaltung für diese, in Hessen so starke Rasse. Dass die Mehrzahl der Fohlen auch mit dem Prämientitel ausgezeichnet werden konnten, bestätigte den hohen Qualitätsstand der hessischen Fjordzucht.

• Mit insgesamt 130 geprüften Fohlen auf 12 Stationen war die hessische Islandfohlenreise vom 26. August bis 1. September erneut die größte Fohlen- Selektionsveranstaltung. Immerhin 31 Fohlen konnten mit dem IPZV-Elitetitel ausgezeichnet werden, 60 erhielten den Prämientitel unseres Verbandes.

• Auch außerhalb Hessens, genauer gesagt auf dem Grenzlandhof bei Familie Becker im Saarland wurde eine Fohlenbeurteilung für insgesamt 38 hessisch registrierte Fohlen durchgeführt, von denen ebenfalls knapp die Hälfte den Prämientitel erreichten.

• Ebenso qualitätsvoll zeigten sich die 12 Fohlen bei Familie Reister in Zweibrücken, wo am 22. September neben der Fohlenbeurteilung auch eine Jungpferde-Materialprüfung angeboten werden konnte.

• Etabliert hat sich inzwischen auch die Criollo-Fohlenschau auf dem Gestüt La Nevada in Höpfingen, wo am 13. August die Verbands-Fohlenschau für diese kleine aber feine Rasse stattfand. 10 Fohlen erhielten die Verbandsprämie. Auch die anschließende Stutbucheintragung offenbarte ein hohes Qualitätsniveau.

• Die Kaltblutstuten- und Fohlen hatten am 8. September anlässlich des Usinger Laurentiusmarktes ihren großen Auftritt. 14 Stuten aus verschiedenen Kaltblutrassen sowie die 14 aufgetriebenen Fohlen bereicherten diese traditionelle Veranstaltung und machten erneut viel Werbung für die „Dicken“, wie sie liebevoll genannt werden.

• Auf keinen Fall unerwähnt bleiben dürfen die offene Fohlenschau für alle Rassen in Meinhard-Grebendorf, oder die traditionelle Fohlenschau auf dem Hof Biederbeck in Edertal-Wellen.

• Zum Nachzüglertermin für Fohlen und Stuten waren am 3. Oktober 25 Fohlen und 11 Stuten aus verschiedenen Rassen angetreten.
Für die Besitzer der 19 Prämienfohlen sowie die mit der Prämienanwartschaft ausgezeichneten Stuten hatte sich der Weg ins Pferdezentrum gelohnt.

Wenn Sie jetzt im Geiste mitgezählt haben, dann kommen Sie insgesamt auf 377 Fohlen, die bei offiziellen Schauen bewertet und registriert werden konnten. Die verbleibenden 420 wurden auf sogenannten Einzel- oder Hofterminen registriert.

• Am 05. Oktober war unser Verband Gastgeber der Süddeutschen Ponyhengstkörung im Pferdezentrum Alsfeld, zu der insgesamt 36 Hengste aus den AGS-Mitgliedsverbänden vorgestellt wurden. Bei vollbesetzter Tribüne und guter Stimmung erhielten immerhin 23 Hengste ein positives Körurteil.

• In Zusammenarbeit mit der Ponyforum GmbH waren wir Gastgeber der Ponyforum Hengsttage am 2. November im Pferdezentrum Alsfeld. 26 Hengste aus allen deutschen Zuchtverbänden wurden vorgestellt, 23 von ihnen gekört. Bei der anschließenden Auktion konnten 77 % der Hengste auch direkt verauktioniert werden.

Traditionelle Pferdeschauen und -märkte

Von zentraler Bedeutung waren einmal mehr die traditionellen Pferdeschauen- und Märkte die alljährlich von Nord- bis Südhessen ideale Plattformen bieten, um Stuten und Fohlen der verschiedenen Pony- und Pferderassen einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren.Ganz gleich ob der Vieh- und Krammarkt in Bad Arolsen, der Laurentiusmarkt in Usingen oder der Beerfelder Markt, die ich hier nur stellvertretend nennen möchte.

Diese kostenlosen Werbeplattformen, unsere Ponys und Pferde in den Focus von pferdeinteressierten Menschen zu stellen, müssen wir auch zukünftig pflegen und aktiv mitgestalten.

Leistungsprüfungen in Erbach und Dillenburg

• Als Veranstalter in Zusammenarbeit mit Familie Müller in Erbach oder in Verbindung mit dem Landgestüt Dillenburg bieten wir seit 2014 alljährlich drei Prüfungstermine für Hengste und Stuten verschiedener Rassen an. Beginnend mit der LP für Hengste vom 16. August bis 14. September in Erbach mit insgesamt 7 Hengsten, die ihre Prüfungen alle bestehen konnten. Ab 20. September bis 20. Oktober folgte die Stationsprüfung für 7 Stuten auf dem Rollehof, die ebenfalls ein positives Prüfungsergebnis erzielten.

Den Abschluss des Prüfungsangebotes bildeten wieder die Feldprüfung für Kaltblüter und eine Fahrprüfung für verschiedene Ponyrassen in Dillenburg.
Insgesamt wurden 2 Kaltblutstuten, 6 Ponystuten und ein Ponyhengst erfolgreich geprüft mit Noten zwischen 7,7 und 9,3. Dieses beste Prüfungsergebnis erzielte die herausragende dreijährige Edelbluthaflinger-Stute Karlotta (Franz Scharf).

Auf die erfolgreiche Teilnahme hessischer Ponys und Pferde bei überregionalen und Bundesveranstaltungen des Jahres 2019 ist Herr Solle in seinem Zuchtbericht schon eingegangen und wir haben sowohl in Ponys und Pferde aus Hessen und auf unserer Homepage ausführlich berichtet.

 

Unsere Verbandszeitung

Ausführlich berichten, über unsere Ponys und Pferde sowie über unsere Veranstaltungen, das tun wir regelmäßig in unserem Verbandsorgan Ponys und Pferde aus Hessen.

Trotz Internet und anderer sozialer Medien ist unsere Verbandszeitung nach wie vor das gewünschte Bindeglied zwischen dem Verband und seinen Mitgliedern. Das Ponyheft, wie es viele nennen, erscheint 6 mal im Jahr mit durchschnittlich 64 Seiten, ist durch die Zusammenarbeit mit unserer Layouterin Susann Marioth in seiner Gestaltung moderner geworden und die Herstellungskosten konnten wir darüber hinaus deutlich senken.

Der Verband im Internet www.ponyverband.de

Folie1Unter der Internetadresse www.ponyverband.de bieten wir nicht nur unseren Mitgliedern, sondern allen im weltweiten Netz Interessierten jederzeit die Möglichkeit, Aktuelles und Archiviertes über unseren Verband am Bildschirm anzuschauen. Täglich 500-600 Zugriffe sprechen für sich.

Noch schneller in seiner Innen- und Außenwirkung ist die Facebook-Seite unseres Verbandes. Hier findet ein reger Austausch mit einer unglaublichen Dynamik statt. Durchschnittlich finden hier 150- 200 Interaktionen pro Tag statt.


Folie1Vermarktung

Den Bereich der Vermarktung haben wir zusammen mit vielen anderen Verbänden in die professionellen Hände der Ponyforum GmbH übergeben. Die erfolgreiche Vermarktungs-organisation, deren Aktivitäten Ihnen aus Berichten in Ponys aus Hessen, und auf deren Internetseite sicherlich allen bekannt sind. Als gemeinsame Veranstaltung hatte ich über die Ponyforum-Körung Anfang November in Alsfeld bereits berichtet. Bei Interesse an der Vermarktung Ihrer Ponys wenden sie sich bitte direkt an die Ansprechpartner der Ponyforum GmbH.

 

Hessische Ponys – erfolgreich im Sport

Stellvertretend für über 339 Hessenponys, die in der Saison 2019 Siege und Platzierungen erzielen konnten, sind nachfolgend die Sieger der einzelnen Disziplinen aufgeführt:

 

(In unserer letzten Ausgabe von Ponys und Pferde aus Hessen finden Sie den gesamten Bericht).

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Am Ende meines Jahresberichtes möchte ich mich bei all unseren Mitgliedern, Züchtern und Freunden für die gute und erfolgreiche Zusammenarbeit ganz herzlich bedanken. Ein besonderes Dankeschön für das erste gemeinsame Jahr an meine neue Kollegin Frau Dietz sowie an den gesamten Vorstand für die offene und konstruktive Verbandsarbeit.

Ich hoffe sehr, dass unser Service und unsere Angebote weiterhin zur Stabilisierung der hessischen Zucht beitragen, und uns das auch für die Zukunft gute Chancen eröffnet.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

Klaus Biedenkopf

 

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