Für alle Besucher ist die Beerfelder Bezirkstierschau immer wieder von besonderem Interesse, da hier Spitzentiere der verschiedensten Rassen zu sehen sind: Pferde, Ponys, Rinder, Schweine, Schafe, Ziegen, Kaninchen- und Geflügelrassen, Alpakas und Esel.

Die Zeit bleibt nicht stehen, überall nimmt der Fortschritt seinen Lauf. Umso schöner ist es, einmal etwas ganz Traditionelles zu besuchen, einen Viehmarkt, bei dem die Zeit zumindest so ein bisschen stehen geblieben ist. Es wird gefeilscht, geboten und natürlich sein bestes Vieh präsentiert. Ein Volksfest für kleine bis große Besucher, angeboten schon seit Jahrzehnten.

1994 war es nur eine kleine überschaubare Gruppe von Pferdebesitzern, die sich den exotischen Pferderassen der eurasischen Länder von Türkei bis Kirgisien verschrieben hatte.

Trotzdem war das Engagement der IG Karabagh und eurasische Pferderassen e.V. , kurz „IG“ mit den europaweit 46 Mitgliedern für die Veranstaltung am Sonntag, den 14. 07. 2019 auf dem Rollehof einfach gigantisch, das Wetter spielte mit -nicht zu heiß und kein Regen - und bis auf eine notfallbegründete Absage zweier Kabardiner Pferde war die Veranstaltung durch ihre Vielfalt absolut beeindruckend.

Am Freitag, den 26. Juli, veranstaltete der VPPH zusammen mit den Pony- und Pferdefreunden seine nunmehr sechste Fohlenschau mit Stutbucheintragung in Meinhard-Grebendorf. Alexander Gerth und sein Team hatten den Reitplatz des ansässigen Reitvereins wieder liebevoll hergerichtet, sodass die vorgestellten Stuten und Fohlen beste Voraussetzungen zur Präsentation vorfanden.

Zweibrücken (fn-press). Mit einem abwechslungsreichen Programm feierte die Interessengemeinschaft (IG) Fjordpferd ihr 45-jähriges Bestehen im Landgestüt und auf der Rennwiese in Zweibrücken. Mittendrin auch die FN-Bundesstutenschau, aus der die beiden Fjordpferde-Damen Apple Crumble und Lalelu als Bundessiegerinnen hervorgingen. 

Insgesamt 97 Fohlen aus 11 Rassen wurden zur Prämienfohlenschau des Ponyverbandes Hessen Anfang August vorgestellt, und 76 von ihnen prämiert. Die hohe Quote erklärt sich dadurch, dass in vielen Züchterställen nicht nur auf gutem Niveau gezüchtet, sondern auch vorselektiert wird: mit den besten Fohlen „fährt man“ nach Alsfeld-Eifa, um dort eine Gesamtnote von 7,5 oder besser zu erreichen.

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