Nach längerer Corona Pause fand in diesem Jahr die Internationale Grüne Woche wieder in Berlin statt.

Dort integriert gleich zwei FN-Bundeshengstschauen. Es ging los mit den Hengsten der Sportponyrassen. Hier reisten für den hessischen Verband der Welsh Cob Hengst „Lagona Earl“ von Antonia Steioff, Limburg, der Welsh B Hengst „Thaddeus“ von Daniela Nube, Dreieich und die vier Connemara Hengste „Kinzighausen Hazy Miramis“ von Lea Naumann, Gelnhausen „Langtoftegard Marco“ von Günther Decker, Mittenar, „Birdmountain Van Halen“ von Michael Jaczak, Wächtersbach und „Marvellous Gealai“ von Inge Kreuzer, Weilrod, in die Bundeshauptstadt.

FN-Bundeshengstschau der Robustponys
FN Bundesprämie für EDDIE von Enorm aus der Ruby Star von Bayerns Fürst ausgestellt von Sarah Otto, Willingshausen.
Im fliegenden Wechsel und ohne Pause ging es in Berlin weiter. Nachdem die Sportponyhengste am Sonntag abgereist waren, trafen die ersten Robustponys ein. Montag und Dienstag war die Tierhalle der Austragungsort der FN-Bundeshengstschau der Robustponyrassen ( Dartmoor, Deutsches Classic Pony, Deutsches Part-Bred Shetland und Shetland). Der verband der Pony- und Pferdezüchter Hessen e.V.  (VPPH) wurde auch hier durch sechs Hengste vertreten. Die kleineren Rassen hatten alle ihren Auftritt auf der Dreiecksbahn und konnten sich hier um den Titel Bundesprämienhengst oder die Anwartschaft dafür, bewerben.

Sportponys präsentieren sich bei der Internationalen Grünen Woche
Berlin (fn-press). Nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause lockt die Internationale Grüne Woche, die weltgrößte Messe für Ernährung, Landwirtschaft und Gartenbau, Ende Januar wieder scharenweise Besucher auf das Berliner Messegelände. Wieder mit dabei ist auch die Deutsche Pferdezucht, genauer gesagt, die deutsche Ponyzucht. Im Rahmen der FN-Bundeshengstschau Sportponys konkurrierten in Halle 25 insgesamt 65 Hengste zwischen vier und zwölf Jahren vor vollbesetzten Rängen um die Titel der Bundessieger in insgesamt 14 Kategorien.

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