Viel Licht aber auch Schatten, so habe ich meinen Geschäftsbericht 2015 überschrieben

Das Thema Pferdesteuer beschäftigt uns alle nach wie vor und verbreitet Schatten in der Pferdeszene. Die Tatsache, dass als erste deutsche Gemeinde ausgerechnet die hessische Gemeinde Bad Sooden-Allendorf eine Pferdesteuer eingeführt hat, verunsichert so manchen Züchter und wirkt sich auch auf die Zahlen in unserer Verbandsstatistik aus. Die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichtes ist gegen die Pferdebesitzer ausgegangen, das heißt: eine Pferdesteuer ist nicht rechtswidrig.

klaus biedenkopfDieses Damoklesschwert schwebt nach wie vor über uns und wir alle müssen wachsam bleiben und auf politischer Ebene mit guten Argumenten überzeugen. Die Beiträge zur Berufsgenossenschaft haben so manchen Pferdebetrieb und Pferdebesitzer vor deutlich höhere finanzielle Belastungen gestellt. Auch die Nachfrage auf dem Pony- und Pferdemarkt scheint erst so langsam überstanden zu sein und hat sich noch nicht positiv auf die Bedeckungszahlen ausgewirkt.

Trotzdem konnte man auf vielen Veranstaltungen landauf, landab die Freude und die Leidenschaft unserer Züchter spüren, wenn sie mit ihren Ponys und Pferden unterwegs waren.

Wie uns die Folie 2 Verbandsentwicklung (Mitglieder, Stuten, Hengste) über die letzten fast 40 Jahre vor Augen führt, liegen die Jahre mit steigenden Zahlen eindeutig hinter uns. Seinen geschichtlichen Höchststand hatte der Verband im Jahr 1998 mit insgesamt 218 eingetragenen Hengsten, 3230 eingetragenen Stuten und insgesamt 1970 Mitgliedern. Seit der Jahrtausendwende müssen wir feststellen, dass sowohl die Mitgliederzahlen als auch die Zahlen der eingetragenen Zuchttiere kontinuierlich zurückgehen.

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Folie 2
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Im Berichtsjahr 2015 hatten wir insgesamt 1498 Mitglieder, 2667 eingetragenen Stuten, 473 eingetragene Hengste, 789 Fohlen und insgesamt 302 neu eingetragene Stuten. Das heißt also mehr oder weniger starke Rückgänge in den Kernbereichen der Verbandszahlen.

Die Gründe sind vielschichtig:

-    die Züchterschaft hat sich deutlich gewandelt, von den landwirtschaftlich geprägten Züchterbetrieben oder den Nebenerwerbsbetrieben eher hin zu Hobbyzüchtern

-    die Pferdezucht ist nicht mehr so stark in Familientradition wie früher (Zuchtnachfolger)

-    die Pferdebesitzer sind überwie-gend weiblich, fast die Hälfte ist zwischen 30 und 50 Jahren und überwiegend Vollzeit berufstätig

-    die Kosten für die Pferdezucht sind stark angestiegen

-    die Rahmenbedingungen sind schwerer geworden (Stabilität des Euro, Bevölkerungsentwicklung, Pferdesteuer, Beitrag zur Berufsgenossenschaft)

Die Analyse der 114 Verbandsaustritte aus dem letzten Jahr spiegelt ziemlich exakt die gerade genannten Gründe wieder. Da lassen die fast 100 Neueintritte doch wieder etwas Optimismus aufkommen, zumal es sich hierbei um Neuzüchter handelt, die aktiv in das Zuchtgeschehen einsteigen.

Auch eine aktuelle Umfrage von Horse Future Panel aus dem letzten Herbst hat ergeben, dass immerhin 40 Prozent der in dieser Umfrage befragten Personen Interesse an der Pferdezucht haben und sogar 11 Prozent künftig züchten wollen. Bleibt zu hoffen, dass sich die Umfrage mittelfristig realisiert.

Folie 3
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Wie Folie 3 veranschaulicht, liegt die am stärksten vertretene Altersgruppe bei den 40-60 Jährigen, also etwas über dem bundesweiten Schnitt. Wir müssen, wie andere Verbände oder Organisationen allerdings auch feststellen, dass sich die Begeisterung der „jüngeren Generation“ für Vereins- und Verbandsarbeit als sehr schwierig darstellt. Das spiegelt sich gerade in der Pferdezucht wieder.

Was mich persönlich besonders nachdenklich stimmt , ist eine neue Veröffentlichung des Statistischen Bundesamtes, wonach die Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter schrumpfen wird. Die Anzahl der 20- bis 64-Jährigen wird ab 2020 deutlich zurückgehen und das wird ganz sicher nicht ohne Auswirkungen auf den gesamten Pferdebereich bleiben.

Erfreulich ist die Tatsache, dass unser Verband mit insgesamt 3240 eingetragenen Zuchttieren nach wie vor zu den Großen der Pony- und Spezialrassenverbände in Deutschland zählt und. Das soll durch solide, züchterorientierte Verbandsarbeit auch so bleiben.

Folie 4
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Entwicklung der Zahlen bei den Stuten, Fohlen und Stutbuchaufnahmen im Überblick der letzten fünf Jahre.

Folie 5
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Bundesweite Entwicklung der Pony- und Kleinpferderassen der letzten fünf Jahre.

Folie 6
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Etwas Veränderung hat es in der hessenweiten Mitgliederverteilung gegeben. Die höchste Mitgliederzahl zählen wir jetzt im Landkreis Kassel mit 97, gefolgt vom Landkreis Gießen mit 89, Marburg-Biedenkopf mit 86 und Wetterau und Lahn-Dill mit jeweils, 80 Mitgliedern, dann der Odenwaldkreis mit 79. Leichter Rückgang im Rhein-Main-Gebiet.

Dass wir ein offener, bundesweit agierender Verband sind und welche Bedeutung die Mitgliedszahlen außerhalb Hessens für uns haben, ergibt sich aus der Zahl von 375 Mitgliedern mit insgesamt 789 eingetragenen Zuchttieren, die außerhalb Hessens wohnen.

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Auch die Verteilung der eingetragenen Zuchttiere (S + H) auf die einzelnen Rassen ist in diesem Zusammenhang immer wieder interessant. Deutlich an der Spitze der stärksten Rassen stehen die Islandpferde (1289) vor den Fjords (413), den Dt. Reitponys (249), den Haflingern (192) und den Welsh (142), Shetland (117), Edellbluthaflinger 102, Connemara (86), Criollo (75) Kaltblutrassen (71) Schwarzwälder (67).

Rückblick über die Aktivitäten des letzten Jahres

An die 50 Zucht oder Sportveranstaltungen, bei denen der VPPH Ausrichter war oder als Mit-Ausrichter beteiligt war, liegen wieder hinter uns (Folie 8). Erinnern möchte ich beispielsweise an:

16.-18. Januar – Grüne Woche Berlin mit Bundesschau Sportponyhengste an der wir mit fünf Hengsten erfolgreich beteiligt waren. HS Major Tom (Familie Spengler, Neuenstein), Shalom (Familie Grede, Frankenberg), Glaskopf Iwyn (Dr. Sabine Bachmann, Glashütten), Diamond Heart (Pia Niehage, Rimbach). Holthausen Elessar (Raymond Kamphuis, NL)

7. März – Mitgliederversammlung mit Wiederwahl unserer 1. Vorsitzenden Antje Römer-Stauber, sowie der Beisitzer Dr. Sabine Bachmann und Jürgen Wild. Ehrung von 13 Staatsprämienstuten sowie sieben Elitestuten und zwei Elitehengsten

19.  März – Frühjahrskörung + Hengstschau im Pferdezentrum Alsfeld (12 gekört, 5 neu eingetragen)

28. März – Islandkörung in Kaufungen (8 Hengste und 5 Stuten geprüft, 3 gekört)

15. April – Kurt Hillnhütter feiert 80sten Geburtstag

2./3.Mai – zwei Stuten und zwei Hengste besten erfolgreich ihren Leistungstest für Gangpferde auf dem Berghof in Rod an der Weil bei Familie Wendel

4./5. Mai – VPPH ist Mitveranstalter der FN-Tagung in Fulda

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16. Mai – Stutbucheintragung im Pferdezentrum Alsfeld (43 Stuten vorgestellt, 32 Dreijährige, 19 Prämienstuten)

22. Mai – Stutbucheintragung Fjord in Erbach (17 Dreijährige, 9 Prämienstuten)

24./25. Mai – Frauke Stenzel qualifiziert die amtierende Weltmeisterin Oskadis vom Habichtswald erneut für die WM in Herning

29. Mai – Sichtungsturnier zum Bundeschampionat auf dem Burghof bei Familie Brodhecker, Wolfskehlen. Körsieger Clooney gewinnt die Pony-Reitpferdeprüfung, seine Vollschwester Cloe wird zweite. Beide vorgestellt von Wibke Hartmann-Stommel, die sie auch beim BC vorstellen wird.

13./14. Juni – 140 Pferde bei der bundesoffenen Zuchtschau für Fjordpferde in Odenthal. Lia wird Siegerstute bei den Dreijährigen und gewinnt auch den Zukunftspreis.

25. Juni – Landesstutenschau für Haflinger und Edelbluthaflinger mit Fohlenschau bei herrlichem Wetter am Pferdezentrum Alsfeld. Aurora als strahlende Siegerin bei den Stuten. 22 der 26 vorgestellten Fohlen überzeugen durch ihre Qualität und werden Prämienfohlen des VPPH.

Folie 10
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1. August – 85 Fohlen bei der zentralen Fohlenschau in Alsfeld-Eifa, die Welshponys mit insgesamt 22 Fohlen am stärksten vertreten gefolgt von den Reitponyfohlen (18) und den Shetlands (13)

26.-30. August – 100 Fohlen werden an neun Veranstaltungsplätzen bei der hessischen Islandfohlenreise bewertet und registriert. Die Sieger heißen Prydi vom Habichtswald und Magnus vom Hemsberg, insgesamt 39 Prämienfohlen.

30. August – 32 Fjordfohlen bei der Fohlenschau in Offenthal, 26 mal kann der Titel Prämienfohlen vergeben werden. Gesamtsieger Damiro der ZG Desch.

21. September – Criollo-Fohlenschau bei Familie Hoffart in Weiten-Gesäß. 12 der 21 Fohlen erhalten den Prämientitel. Siegerstutfohlen Pintada von Familie Hoffart. La Amanecida Pepito gewinnt bei den Hengstfohlen.

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29. August – Bundesschau Pb. Shetland und Shetland in Dartmoors in Padenstedt. Balia aus dem Spessart holt den Bundessiegertitel nach Hessen. Besitzerin ist Simone Glück.

12. September – Gestüt Kreiswald ist Gastgeber der 1. Gangpferdeschau in Rimbach.

2.-6. September – Bundeschampionate in Warendorf, Platz 6. im Finale für Clooney mit Wibke Hartmann Stommel. Champion of my Heart wird 7. im kleinen Finale der Dressurponys.

Beim Bundesweiten Championat des Freizeitpferdes geht der Sieg an den hessisch gekörten Fjordhengst Djevin mit Marion Meßbacher, Erbach. Züchter ist Christian Etenmüller, Reichelsheim.

12. September – Landeskaltblutschau in Usingen, 20 Stuten und 15 Fohlen der verschiedenen Kaltblutrassen erfreuen die Besucher. Wynn (Frank Schmidt) und Ohlsen (Joachim Müller) heißen die Sieger bei den Fohlen. Die Siegerstute Fabienne stellt Werner Wagner, Lollar. 50 Ponys werden bei der Ponyschau vorgestellt. Gesamtsiegerin wird die Welsh-Stute Dyfwg Rhona, von Familie Rosenkranz, Weilmünster.

1./2. Oktober – Südd. Körung und Bundeshengstschau für Haflinger und Edelbluthaflinger in München. Borneo (ZG Stange) und Staufen (S. Mach) werden gekört. Amani von Theo Krah wird 2. Reservesieger bei den Edelbluthafling-Stutfohlen. Haflingerstute Aurora wird gefeierte Siegerin beim Blauen Band (ZG Stange).

3. Oktober – 26 Hengste aus 14 Rassen treten bei der Herbstkörung in Alsfeld an, 19 werden gekört. Die Gesamtsiegerschärpe geht an den Paso Fino-Hengst Legado del Bosque (Katrin Bedacht, Wiesentheid), Reservetitel für Yamandu (Criollo) Familie Hoffart. Auch zwei Islandhengste erhielten ein positives Körurteil.

Folie 12
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12 geprüfte Hengste lautete die Bilanz der Hengstleistungsprüfung auf Station bei Familie Müller in Erbach. Der Sieger Charlie Brown (DR) kommt aus RPS. Züchter ist Bernd Eisenmenger, Bubenheim. Die 30-Tage Zuchtstutenprüfung auf Station in Erbach wird von fünf Stuten aus drei Rassen absolviert. Die Haflingerstute Bretha BE hat am Ende mit 7,84 die Nase vorn.

1. November – 12 Stuten und Hengste werden im Landgestüt Dillenburg in der Feldprüfung vorgestellt und geprüft.

Zuchtrichtung Fahren/Ponys:

1. Gunver, Dirk Bindenberger, Drommershausen

Zuchtrichtung Fahren/Ponyhengste:

1. Whisky vom Eichenhof, Hans-Werner Pahde, Bielefeld

Zuchtrichtung Ziehen/Fahren für Stuten und Hengste:

1. Mimiteh, Frank Schmidt

7./8. November – 2. Ponyforum Hengsttage im Pferdezentrum Alsfeld mit 38 Reitponyhengsten aus ganz Deutschland. 28 Hengste gekört, 10 Hengste mit Prämientitel ausgezeichnet. Teuerster Hengst der anschließenden Auktion: Mr. Perfect S wechselte für 29.000 Euro den Besitzer. Der Durchschnittspreis für die Prämienhengste lag bei 16.760 Euro für die übrigen gekörten Hengste bei 12.973 Euro. Die nicht gekörten kosteten 4566 Euro im Schnitt.

Erinnert werden muss bei den wichtigen Veranstaltungen des letzten Jahres auch an die traditionellen Zuchtschauen in Hessen:

-    Ponyfest Schönbach, Laurentiusmarkt Usingen, Nordhessische Fohlenschau in Meinhard, Beerfelder Markt, Viehmarkt Arolsen und Wolfhagen, Bad Wildunger Markt,Vilbeler Markt, Lauterbacher Prämienmarkt

bei denen die ausgestellten Ponys und Pferde zu den Publikumsmagneten zählen und viele Besucher über den Stand der hessischen Zucht informieren.

Erfolgreiche Ponys im Sport

Insgesamt 278 Ponys hessischer Abstammung konnten laut FN-Jahrbuch im letzten Jahr Siege und Platzierungen in den verschiedenen Turniersportlichen Disziplinen sammeln (Folie 13).

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134 in Dressurprüfungen, 71 in Fahrprüfungen, 42 in Springprüfungen, 29 in Basis- und Aufbauprüfungen, 2 in Vielseitigkeitsprüfungen. Der Haflingerhengst Amani gehört mit seiner ständigen Reiterin Franziska Keth, Usingen zu den Ausnahmeerscheinungen seiner Rasse in der bundesweiten Pony-Dressurszene. 12 hohe Platzierungen in Dressurprüfungen Kl. M sowie fünf tolle Platzierungen in Klasse S bestätigen die sportliche Klasse dieses Hengstes. Zu seinen herausragenden Erfolgen 2015 zählen sicherlich ein sehr guter 2.Platz in einer S*-Dressur beim Turnier in Altenstadt sowie ein vielbejubelter 3. Platz im St. Georg Special am 13. September in Bruchköbel. Gratulation an die Reiterin und die Züchter.

Der neue Spitzenreiter im Bereich Springen heißt Rusty 268. Seine Reiterin Maria Wenzel aus Reichshof-Dorn konnte mit ihm sieben A-Springen und ein L-Springen gewinnen. Hinzu kamen etwa 20 Platzierungen in Prüfungen der Klasse A und L. Dandy 473 führt auch diesmal die Liste der erfolgreichen hessischen Ponys im Fahrsport an. Seit 2010 wird Dandy im Zweispänner oder im Vierspänner von Reiner Ochs oder seiner Tochter Carina sehr erfolgreich national und international eingesetzt. Neben den 20 hohen Platzierungen in Zweispännerprüfungen der Klasse M finden sicherlich die beiden S-Siege in Vierspännerprüfungen für Ponys besondere Beachtung.

Ponys und Pferde aus Hessen – das Verbandsorgan

Trotz Internet und anderer Sozial- Media sind die Printmedien unverzichtbar (Folie 14). Unsere Verbandszeitung, liebevoll Ponyheft genannt, ist nach wie vor das favorisierte Bindeglied zwischen dem Verband und seinen Mitgliedern und erscheint mit sechs Jahresausgaben.

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Unter der Internetadresse www.ponyverband.de bieten wir nicht nur unseren Mitgliedern sondern allen Interessierten jederzeit die Möglichkeit, Aktuelles und Archiviertes über unseren Verband am Bildschirm anzuschauen. Täglich zwischen 1000 und 1500 Zugriffe sprechen für sich.

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Noch schneller in seiner Innen- und Außenwirkung: der Ponyverband auf facebook. Hier findet ein reger Austausch mit einer rasanten Dynamik statt.

Zur erweitertern Öffentlichkeitsarbeit des Verbandes nutzen wir zusätzliche Fachmedien wie den Dr. Fraund-Verlag mit seinem Pferdesportjournal, den Hessenbauer, das Stallgefüster, Pferde-Rhein-Main, DSP der Südd. Pferdezuchtverbände, und den AVA-Verlag.

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Im Bereich der Vermarktung ist unser Verband Gesellschafter der Ponyforum GmbH. Eine erfolgreiche Vermarktungsorganisation, die mit ihren bundesweiten und internationalen Vermarktungsaktivitäten zum Marktführer avanciert.

2015: 10 Verkaufsveranstaltungen, eine Bundesweite Körung für Reitpony Hengste mit Auktion und einer beachtlichen Bilanz von insgesamt 272 verkauften Ponys.

Unsere Kooperationspartner

Kooperationspartner: unsere Partner – Ihre Vorteile. Unter dieser Prämisse ist es uns gelungen, neue Kooperationspartner zu gewinnen, die ausschließlich unseren Verbandsmitgliedern interessante Angebote und Leistungen offerieren. Auch hierrüber wurde und wird in unserer Verbandszeitung und auf unserer Homepage regelmäßig informiert. Wir sehen hier in jedem Fall einen Gewinn für alle Beteiligten (Folie 17).

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Liebe Mitglieder, wie Sie meinen Ausführungen entnehmen konnten, hat ihr Verband durch seine Mitarbeiter im Hauptamt sowie durch seine Ehrenamtler wieder ein ereignisreiches und bewegtes Jahr hinter sich.

Auch wenn nicht alle Anstrengungen gleich in Erfolge umgesetzt werden konnten, so bin ich doch sicher, dass die geleistete Arbeit aller Beteiligter auch ihre Früchte tragen wird und dass wir gemeinsam das vor uns liegende Jahr meistern werden.

Ich möchte mich an dieser Stelle bei meiner Kollegin Frau Junkert, meiner Vorsitzenden sowie dem gesamten Vorstand ganz herzlich für die gute Zusammenarbeit bedanken.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

Klaus Biedenkopf

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